Jüdisches Museum, Frankfurt am Main
Verbindende Wälle
Bauherr | Stadt Frankfurt am Main |
Architektur | STAAB Architekten |
Fläche | 0,17 ha |
Projektteam | Marta Dobrzańska, Milena Jasinska, Frank Bünger |
Fertigstellung | 2021 |
Standort/Google-Maps | Bertha-Pappenheim-Platz 1, 60311 Frankfurt am Main |
Die für Frankfurt am Main stadtbildprägende Wallanlage im Stil eines englischen Landschaftsgartens wird mit dem Erweiterungsbau für das Jüdische Museum um einen weiteren, kulturellen Baustein ergänzt.
Die Außenanlagen für den Neubau schließen an die vorhandenen Parkwege der Wallanlage an. Sie werden von einem großzügigen Vorplatz bestimmt, der die skulpturale Form des Neubaus aufgreift und mit dem vorhandenen historischen Hauptgebäude verbindet. Eine große Holzbank dient als Ruhepunkt auf dem Platz, von dem Einblicke in einen nicht begehbaren Lichthof mit Steinen, Moosen und Kunstobjekten gewährt werden.
Eine Dachterrasse zwischen Neu- und Altbau dient als Freisitz für das Museumscafé, von dem attraktive Ausblicke in das umgebende Stadtgefüge möglich sind.
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